Aaalso...

Blogger hat ja - außer dass er ab Montag Nacht gar nicht mehr funktionierte, vorher auch schön meine Einträge gefuttert, mal sehen ob ich noch alles zusammen bringe ;-)

Am Sonntag verletzte sich Fee - beim Jagen nach dem Ball riss sie sich irgendwie irgendwo den äußeren Nagel des rechten Hinterfußes ab :/ Es blutete schlimm und der Nagel hing noch an einem kleinen Stück, so dass sie nicht auftreten konnte. Zuhause schickte ich sie in den Korb, wo sie erst mal selbst Erste Hilfe leistete und kräftig leckte. Ich startete mit Nagelknipser bewaffnet drei Versuche dem Rest des Nagels den Garaus zu machen, was aber erst nach einigen Stunden klappte als sie nicht mehr so empfindlich reagierte. Ich beobachtete dann den Fuß, der Sonntag und Montag dann viel wärmer war als die restlichen drei und vereinbarte am Montag für Dienstag einen TA-Termin, weil mir nicht wohl war bei der Sache. Dort wurde der Zeh belassen wie er war und Fee bekam eine Spritze um eventuellen Verunreinigungen mit Bakterien vorzubeugen. Also halb so schlimm. Außerdem diskutierte ich das Thema ihres fünften Zehes am linken Bein, bei dem ich ja der Meinung bin dass er losgelöst vom Rest absteht seit sie ihn sich eingerissen hatte und einfach der Meinung bin der Hund kann nicht Rest seines Lebens getapet durch die Gegend laufen und ohne Tape immer das Risiko der erneuten Verletzung haben (Fee gehörte im Zuchtzwinger zum ersten Wurf der unter das Amputationsverbot der fünften Zehe fiel). Beim Check stellte der TA dann auch fest dass das untere Glied des Zehes nicht mehr da ist wo es hingehört, sondern "baumelt". Wir haben uns geeinigt dass dieser Zeh fällig ist sobald noch mal was passiert, dann kommt er ab. Ohne medizinischen Grund wäre eine OP strafbar.


Fee versorgt ihre Verletzung

Montag kam die Lieferung von >>Gärtner Pötschke, was erst mal so aussah:


und ausgepackt dann so:


Pötschke hat ganz ausgefallene Pflanzen und ich hab ziemlich zugeschlagen ;-) Als erstes habe ich mich um die 4 mitgelieferten Amaryllis gekümmert, von denen zwei meiner Arbeitskollegin gehören, die aber krank ist, jedoch in Pötschke's Beilage stand, Rittersterne gleich einzutopfen. Dann drei Herbstzeitlose im Vorgarten verbuddelt - die haben dicke Knospen und wie's heute aussieht, werden die auch noch kurz blühen. Dann habe ich einen Großteil der Stauden in meinem "Blumenbeet" = ehemaliger Kindersandkasten :P untergebracht, wo aber gar nicht mehr so viel Platz war und die Stauden dazu noch irgendwie immer im Dreierpack vorlagen. Also habe ich erst mal je eine weggepackt, um sie am Wochenende wenn ich meine Schwester, die Kids und die Katzen für die Herbstferien ins Allgäu zu meinen Eltern kutschiere (ich komme Montag wieder zurück), meiner Mama für ihren traumhaften Berggarten mitbringen werde. Dann hatte ich keine Erde mehr, also den gesamten Rest zurück in den Karton. Gestern dann Erde und große Töpfe gekauft und heute weiter gearbeitet. Den gesamten Rest an Stauden plus aller exotischer Zwiebeln (Tulpen, Krokusse, vom Rest die Namen schon wieder vergessen) in zwei große Topfschalen verpflanzt und die dann in Luftpolsterfolie und Jutesäcke eingepackt, denn sie sollen draußen überwintern :) Die Zwiebeln sind winterhart bis geschützt winterhart, bei den Stauden *shrug* - keine Ahnung, abwarten.

Und irgendwann - ich glaub es war am Montag während ich die erste Pötschke-Ladung bearbeitete - musste ich zwischendrin mal zur Kamera greifen und die Runde Schlafmützen fotografieren ;-))


Sunny auf dem Küchenstuhl


Drakon auf dem Sofa


Falk auf dem Sofa *g*


Baby auf der Fensterbank, der aber nicht so die richtige Schlafstellung fand:


"bin ja auch eigentlich viel zu groß für dieses Körbchen!!" und schließlich dösig aus dem Fenster starrte:



;-)